villalog live in Berlin, March 7th 2015

villalog live in Berlin, March 7th 2015

Austria´s villalog are finally coming to Berlin to present their new album "Space Trash" which was released on Klangbad end of 2014.

Date: Sat 07.03.2015
Venue: Acud Club, Veteranenstr. 21, 10119 Berlin, Germany
Start: 21:00h

More information:
https://www.facebook.com/events/669998429775438
Ticket:
http://www.koka36.de/villalog+%2B+rancune+%2B+emil+delikolder_veranstalt...

Selection of reviews:

"A strong release that sounds great with the bass turned up!" Ben Hogwood, DMCWORLD

"If you’re looking for the definition of ‘motorik’, just listen to villalog’s fourth album." Christopher Nosnibor, whisperinandhollerin

"Very firm and stern themes with keyboards, guitars and drums ( Villalog has acquired Bernhard Fleischmann - their drummer- a bit later after starting off as duo) make me think of some soundtrack to non existent movie with really distinctive drive of acid trip, very dystopian, yet very polished. Cool quality album." Hubert Heathertoes, felthatreviews

"Mit ihrem vierten Album Spacetrash legen die seit 1999 bestehenden Villalog aus Österreich eines der wohl stärksten Alben zwischen Spacerock/Psychrock und Kraut á la Can der letzten Jahre ab und bieten den bisherigen Meistern dieses Stils, Electric Orange, kräftig Paroli!" Wolfgang Kabsch, Musikansich

"Entstanden ist eine sehr energetische, pulsierende Platte. Man könnte kritisch einwerfen, dass all diese oben genannten Referenzen (und dazu Songtitel wie »Plätscher Plätscher« und »Bassknopf«, die wie Rubra aus einer heiligen Krautrock-Schrift klingen) einen etwas zu byzantinischen Stallgeruch verbreiten. Doch »Spacetrash« ist halt – sieht man vom abschließenden »Wall of Echoes« ab, das mehr nach Gitarren-Delay-Tutorial als nach einem echten Song klingt – einfach auch eine ziemlich gute Platte." Gabriel Mayr, skug

"Ihre Heimat findet Villalog dabei irgendwie zwischen den minimalistischen Klängen á la Kraftwerk und epischen Sonnwenden der legendären Can, wobei der Fokus nicht nur auf den Synthesizer gerichtet ist, sondern in dem auch immer wieder rockige Gitarrenparts eine Hauptrolle spielen können." Frank Hübner, Westzeit

"Mit erhöhter Geschwindigkeit knüpfen Villalog rhythmisch an den Krautrock der 70er Jahre an und überlagern ihn mit Gitarrenklängen, die von Sonic Youth nicht weit entfernt sind.“ Wiener Zeitung

"Das Wiener Trio villalog nimmt weiter Bezug auf das All. Die dazu passende Betitelung ihres neuen Albums lautet „Space Trash“. Gitarren, Schlagzeug, Synthesizer und Gesang ergeben die Summe
der einzelnen Teile und schaffen eine sehr psychedelischen Musik, die in unterschiedlichen Geschwindigkeiten fließt und gerne mal hohe Wellen schlägt." FazeMag

"Immer neu und doch irgendwie um sich kreisend. Ein Mantra folgt auf das nächste. Doch sitzt man dabei nicht versunken in einer Ecke. Man ist vielmehr verführt, sich zu bewegen. Die Geschwindigkeit liegt durchweg im oberen Bereich. Space- oder auch Hypnoserock. Aber keineswegs ein schwerer, sondern mit einer Leichtigkeit gespielt, die zum Tanzen animiert." Andrew Korsch, nonpop

villalog b Hertha Hurnaus